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Das Leben ist zu kurz für irgendwann
 

PANAMA (Jan. 2023)

Weltbekannt ist das Land wegen dem künstlich gebauten Panamakanal, der den Pazifik mit der Karibik und somit dem Atlantik verbindet. Nicht nur wegen diesem, sondern auch wegen der atemberaubenden Natur und der Skyline in Panama-Stadt wollten wir dieses Land bereisen.


Unsere Route durch Panama (8 Tage)



  1. (3 Tage) Bocas del Toro Archipel
  2. (3 Tage) Boquete
  3. (2 Tage) Panama-Stadt



Reiseroute im Detail

Wer genau wissen möchte wie lange wir uns an einem Ort aufgehalten haben und/oder was wir dort genau gemacht haben, kann entweder ausführlich im Reisetagebuch nachlesen oder auch über Polarsteps auf der interaktiven Karte mitreisen :)


Reisetagebuch

BOCAS DEL TORO
BOQUETE
PANAMA-STADT

 Polarsteps



Kostenaufstellung Panama (8 Tage/2 Personen)


Flüge: Einreise von Costa Rica nach Panama mit dem Bus
Transport: Transportdienste (Taxi, Uber, Grab…), Bus-, Zug- und Fährfahrten
Aktivitäten: Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten, geführte Ausflüge…
Restaurants: Essen und Getränke auswärts (z.B. in Restaurants, Bars, Cafés)
Einkäufe: allgemeine Einkäufe im Supermarkt (Lebensmittel, Hygieneartikel)
Shopping: Postkarten, Briefmarken und Souveniers
Andere: Bankgebühren, Wäsche waschen, Trinkgelder…


Fazit Panama

Das Land hat viel zu bieten. Wir waren an Traumstränden in türkisblauem Meer baden, mitten im grünen Regenwald wandern und haben die schöne Skyline und den weltbekannten Panamakanal in der Hauptstadt bestaunt.


Sicherheit

Wir fühlten uns sehr sicher und wohl. Die meisten Menschen sind nett und hilfsbereit. Im Regenwald empfehlen wir entweder in einer großen Gruppe zu wandern und jemandem Bescheid zu geben oder einfach direkt einen Guide vor Ort zu buchen.


Zeitplanung

Wir waren acht Tage in Panama. Die Zeit hat uns gut gereicht und wir konnten sehen, was wir sehen wollten. Man kann hier auf jeden Fall auch 14 Tage verbringen. Das Land hat bestimmt noch mehr zu bieten.


Was wir euch noch zu Panama erzählen möchten

  • Wandern im Regenwald: Die Wanderwege sind zum Teil etwas schwierig, da durch das tropische Klima alles rutschig ist. Man sollte die Wege nicht verlassen und auch die Zeit im Auge behalten, um vor Einbruch der Dunkelheit zurück zu sein. Wir empfehlen entweder in einer großen Gruppe zu wandern und jemandem Bescheid zu geben oder einfach direkt einen Guide vor Ort zu buchen.
  • Vulkan Barú - der höchste Berg Panamas: Wir haben einen Ausflug mit dem Jeep auf den Vulkan gebucht, welcher sehr teuer war (etwa 100 €/Person). Die Straße nach oben ist eine absolute Katastrophe und die schlimmste Straße, die wir jemals gefahren sind. Uns ging es nach der Auffahrt richtig schlecht, da man auf der Schotterpiste wegen der vielen Schlaglöcher ordentlich durchgeschüttelt wird. Man kann natürlich auch nach oben wandern, aber das ist wohl auch nicht ganz ohne (gesamte Strecke etwa 24 km und Dauer etwa 12 Stunden). Im Nachhinein wären wir wahrscheinlich trotzdem lieber gewandert... Die Aussicht ist schön. Da das Land hier sehr schmal ist, kann man vom Gipfel sowohl den Pazifik als auch die Karibik sehen. Leider stehen oben aber eine Menge Antennen, die (wie wir finden) die Aussicht etwas trüben. Außerdem ist es auf dem Gipfel sehr kalt, das haben wir etwas unterschätzt. Immerhin ist man auf über 3.400 Metern.